Int. Torballturnier in Wien

J. Kammerer, J. Rongitz, C. Punz, H. Wasserbauer

Ein außergewöhnlicher Tag, dieser Samstag, der 18. Oktober. Das Turnier unserer Freunde vom VSC-Wien steht an, und 5 Spieler des ABSV Wien werden daran teilnehmen. Der Anfahrtsweg ist von gemischten Gefühlen begleitet, denn die 4 Herren wissen, dass es ein schweres Turnier werden wird. Schließlich gilt es, einen Platz unter den ersten 3 aus einer Siebenergruppe zu erspielen um weit nach vorne zu gelangen.

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In der Gruppe unseres Herrenteams waren der Gastgeber VSC Wien, BSV München, BSSV Salzburg, S.S. Teramo, Heidiland und BSS Tirol gesetzt. Wie bereits erwähnt, galt es, in den direkten Begegnungen einen Platz unter den ersten 3 herauszuspielen. Nach den zuletzt hervorragenden Leistungen (Platz 2 in Salzburg, Platz 2 beim Heimturnier sowie Platz 5 in Innsbruck) scheiterten unsere Torballer diesmal leider deutlich und konnten keineswegs an ihren Erfolgslauf anknüpfen.

Hier die Einzelspielergebnisse:

VSC Wien – ABSV Wien 3:1 (Halbzeit 1:1)
ABSV Wien – München 1:2 (Halbzeit 1:1)
Salzburg – ABSV Wien 0:4 (Halbzeit 0:1)
ABSV Wien – S.S. Teramo 1:3 (Halbzeit 1:1) Heidiland – ABSV Wien 1:1 (Halbzeit 1:0) ABSV Wien – BSS Tirol1 1:2 (Halbzeit 0:0)

Nach der verpatzten Gruppenphase mussten sich unsere Herren mit dem Spiel um Platz 11 begnügen.

ABSV Wien – Pisa 3:2 (Halbzeit 0:0)

Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand es 2:2. In einem spannenden Penaltyschießen konnte unsere Mannschaft das Spiel mit 4:3 aber für sich entscheiden!

Was war geschehen und worin begründet sich diese enttäuschende Leistung der ABSV-Torballer?
„Gemessen am 11. Platz den wir schließlich erreicht haben war unser Auftritt eine Katastrophe. Doch ich glaube, dass jedem von uns bewusst ist, weshalb uns gesamt nur 2 Siege gelungen sind. Aus den Spielen heraus kassierten wir nur wenige Gegentreffer. Dies zeigt, dass die Arbeit in den letzten Monaten gut gelungen ist. Der Hebel gehört wo anders angesetzt. Wir haben jetzt genau 1 Monat Zeit, bis zur Staatsmeisterschaft an unseren Fehlern zu arbeiten und uns von dieser Pleite zu erholen“ meint Jürgen Kammerer.